Artikelnummer: HCENT
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Overdrive-Boost-Buffer Guitar Effect Pedal CENTAURI
Getreu dem Original sagte Bill Finnegan einmal über seine 1N34A-Germanium-Clipping-Dioden, dass sie "... Der wichtigste Faktor dafür sind, wie die Schaltung klingt, wenn sie verwendet wird, um Verzerrungen zu erzeugen." Als Hommage an seine Einsicht verwendet der Centauri nur 1N34A-Dioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %). Es ist auch mit dem ursprünglichen Centaur-Leiterplattenlayout gebaut und verfügt über einen gepufferten Bypass anstelle des moderneren True Bypass.
Neu ist, daß die Komponenten des ursprünglichen Centauri mit "Durchsteck"-Techniken auf der Platine befestigt, mit Stiften, die durch die Leiterplatte gehen und an der Unterseite gelötet wurden. Dieser Prozess erledigte die Funktion, war aber teuer und zeitaufwändig. Schließlich begann Bill Finnegan mit der Herstellung seiner Pedale in der SMT-Technologie (Surface Mount Technology), bei der die Komponenten direkt auf der Vorderseite der Leiterplatte befestigt werden. Das ist die Methode, mit der der Harby Centauri neu entworfen wurde.


Centauri-Platinenlayout: Vergoldete Leiterplatte (ENIG), Original Texas Instruments Operationsverstärker (TL072), NOS 1N34A Germanium-Clipping-Dioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (±15 %), Massive Knöpfe aus eloxiertem Aluminium (Lautstärke-, Laufwerks- und Klangregler), Neutrik-Eingangs- und -Ausgangsbuchsen, Gepufferter Bypass, 9-V-DC-Betrieb mit einem Standard-Netzteil mit negativer Mitte